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   BSG, 25.06.2002 - B 1 KR 10/01 R   

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BSG, 25.06.2002 - B 1 KR 10/01 R (https://dejure.org/2002,1940)
BSG, Entscheidung vom 25.06.2002 - B 1 KR 10/01 R (https://dejure.org/2002,1940)
BSG, Entscheidung vom 25. Juni 2002 - B 1 KR 10/01 R (https://dejure.org/2002,1940)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • lexetius.com

    Krankenkassenverband - Mitgliedskasse - Umlagebescheid - Verwaltungsakt - Landesverband - Bundesverband - Aufgabenüberschreitung - Haushaltsrecht - Werbemaßnahme - Unterstützungsaufgabe

  • Wolters Kluwer

    Betriebskrankenkasse - Haushaltsbeschluß des Bundesverbandes der Betriebskrankenkassen - Umlagebescheid - Umlagefähigkeit von Kosten für Werbemaßnahmen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 89, 277
  • NZS 2003, 592
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (18)

  • BVerwG, 13.12.1979 - 7 C 65.78

    Vorbeugender Rechtsschtutz gegen drohende Exmatrikutation; Exmatrikulation bei

    Auszug aus BSG, 25.06.2002 - B 1 KR 10/01 R
    Hierzu hat das LSG Nordrhein-Westfalen in den Urteilen vom 23. Januar 2001 und vom 20. Januar 1998 (L 5 KR 115/00 zum Revisionsverfahren B 1 KR 14/01 R und L 5 KR 15/97) auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) hingewiesen, wonach der Beitrag zur verfassten Studentenschaft oder zu berufständischen Kammern auch bei rechtswidriger Verbandstätigkeit grundsätzlich nicht verweigert werden darf (BVerwGE 59, 242, 249 = Buchholz 421.2 Nr. 79 S 229 f; BVerwG Buchholz 430.3 Nr. 12 S 7 f sowie Nr. 13 S 13).

    Vielmehr schlägt eine Aufgabenüberschreitung in zwei Fallgestaltungen auf die Beitragshöhe durch: In der ersten wird ein konkret festgelegter Anteil einer Umlage ("Sonderbeitrag") für gesetzesfremde Tätigkeiten erhoben (vgl nochmals BVerwGE 59, 242, 249 = Buchholz 421.2 Nr. 79 S 229 f; BVerwG Buchholz 430.3 Nr. 12 S 7 f sowie Nr. 13 S 13).

  • BVerwG, 16.01.2001 - 5 B 134.00

    Klagebefugnis einer kommunalen Gebietskörperschaft - Aufgabenübertragung im

    Auszug aus BSG, 25.06.2002 - B 1 KR 10/01 R
    Eine weitere Ausnahme hat das BVerwG für den Fall erwogen, dass wegen der Umlage der zahlungspflichtigen Körperschaft keine finanzielle Mindestausstattung zur Wahrnehmung ihrer eigenen Aufgaben verbleibt (Beschlüsse vom 16. Januar 2001 - 5 B 134/00 sowie vom 28. Februar 1997 - Buchholz 11 Art. 28 Nr. 108 S 39).
  • BVerfG, 01.07.1987 - 1 BvL 21/82

    Verfassungsmäßigkeit der Pauschgebührenregelung nach § 184 SGG

    Auszug aus BSG, 25.06.2002 - B 1 KR 10/01 R
    Der Schutz der Minderheit vor willkürlicher Benachteiligung durch die Mehrheit in Zwangsvereinigungen ist nicht nur nach Art. 2 Abs. 1 GG geboten; da er ebenso aus dem Rechtsstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 3 iVm Art. 3 Abs. 1 GG abzuleiten ist, hat der Senat keinerlei Bedenken, den Verbandsmitgliedern die Unterlassungsklage gegenüber rechtswidrigen Übergriffen des Verbands zu eröffnen (zum Schutz von Körperschaften als Beteiligte im Gerichtsverfahren vor Willkürakten des parlamentarischen Gesetzgebers: BVerfGE 76, 130, 139 = SozR 1500 § 184 Nr. 4 S 8 = NVwZ 1988, 345).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.07.1997 - 9 A 2933/95

    Umlage von Verbandsbeiträgen

    Auszug aus BSG, 25.06.2002 - B 1 KR 10/01 R
    Mit ähnlichen Erwägungen wird in der neueren verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung angenommen, dass die Umlage der Mitgliedsgemeinden zu einem gemeindlichen Zweckverband per Verwaltungsakt erhoben wird (VGH Baden-Württemberg vom 14. Mai 1996 - 2 S 590/94 mwN - auch zu der vor allem früher vertretenen Gegenmeinung; im gleichen Sinne wohl auch OVG Nordrhein-Westfalen vom 18. Juli 1997 - 9 A 2933/95 - KStZ 1998, 219).
  • BVerfG, 14.04.1987 - 1 BvR 775/84

    Sparkassen

    Auszug aus BSG, 25.06.2002 - B 1 KR 10/01 R
    Allerdings ist den staatlichen Körperschaften ein Grundrechtsschutz grundsätzlich versagt (stellvertretend: BVerwGE 111, 354, 360 = Buchholz 310 § 42 Abs. 2 VwGO Nr. 7 S 14 = DVBl 2001, 563, 565; BVerfGE 75, 192, 196 ff = DVBl 1987, 844 jeweils mwN).
  • BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 12/01 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung eines Krankenhausradiologen auf

    Auszug aus BSG, 25.06.2002 - B 1 KR 10/01 R
    Das hat der Senat in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des 6. Senats des BSG entschieden (Urteile vom 19. März 2002 - B 1 KR 34/00 R -, SozR 3-2500 § 207 Nr. 1 und vom 30. Januar 2002 - B 6 KA 12/01 R -, SozR 3-2500 § 116 Nr. 24).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.01.2001 - L 5 KR 115/00

    Krankenversicherung

    Auszug aus BSG, 25.06.2002 - B 1 KR 10/01 R
    Hierzu hat das LSG Nordrhein-Westfalen in den Urteilen vom 23. Januar 2001 und vom 20. Januar 1998 (L 5 KR 115/00 zum Revisionsverfahren B 1 KR 14/01 R und L 5 KR 15/97) auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) hingewiesen, wonach der Beitrag zur verfassten Studentenschaft oder zu berufständischen Kammern auch bei rechtswidriger Verbandstätigkeit grundsätzlich nicht verweigert werden darf (BVerwGE 59, 242, 249 = Buchholz 421.2 Nr. 79 S 229 f; BVerwG Buchholz 430.3 Nr. 12 S 7 f sowie Nr. 13 S 13).
  • BVerwG, 24.09.1981 - 5 C 53.79

    Steuerberaterkammer - Haushaltsmittel - Finanzierung - Fachzeitschrift

    Auszug aus BSG, 25.06.2002 - B 1 KR 10/01 R
    Vielmehr kommt in diesen Fällen in erster Linie der Rechtsschutz in Betracht, wie ihn die verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung gegenüber angeblichen Aufgabenüberschreitungen von Zwangskörperschaften unter Berufung auf Art. 2 Abs. 1 Grundgesetz (GG) entwickelt hat und im Wege der Unterlassungsklage gewährt (BVerwGE 64, 298 = Buchholz 430.1 Nr. 8 = DVBl 1982, 639 mwN; BVerwGE 64, 115 = Buchholz 430.1 Nr. 7 = DVBl 1982, 204).
  • VGH Baden-Württemberg, 14.05.1996 - 2 S 590/94

    Zweckverbandsumlage als "sonstige öffentlich-rechtliche Abgabe und Umlage" iSd

    Auszug aus BSG, 25.06.2002 - B 1 KR 10/01 R
    Mit ähnlichen Erwägungen wird in der neueren verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung angenommen, dass die Umlage der Mitgliedsgemeinden zu einem gemeindlichen Zweckverband per Verwaltungsakt erhoben wird (VGH Baden-Württemberg vom 14. Mai 1996 - 2 S 590/94 mwN - auch zu der vor allem früher vertretenen Gegenmeinung; im gleichen Sinne wohl auch OVG Nordrhein-Westfalen vom 18. Juli 1997 - 9 A 2933/95 - KStZ 1998, 219).
  • BSG, 14.03.2001 - B 6 KA 34/00 R

    Sonderzulassung - Belegarzt - überversorgter Planungsbereich - Klagebefugnis -

    Auszug aus BSG, 25.06.2002 - B 1 KR 10/01 R
    Für die Beziehung zwischen Vertragsarzt und Kassenärztlicher Vereinigung hatte der 6. Senat des BSG zwar zu dieser Frage ursprünglich eine eher ablehnende Meinung vertreten (Urteil vom 21. Januar 1966 - BSG SozR Nr. 109 zu § 54 SGG), sich später jedoch der Rechtsprechung des BVerwG ausdrücklich angeschlossen (BSGE 62, 231, 234 = SozR 2200 § 368b Nr. 4 S 5) und den Rechtsschutz lediglich in Bezug auf die sog Konkurrentenklage weiter differenziert (vgl zuletzt BSGE 88, 6, 8 = SozR 3-2500 § 103 Nr. 6 S 40; BSG SozR 3-1500 § 54 Nr. 40 S 84 f jeweils mwN).
  • BSG, 25.06.2002 - B 1 KR 14/01 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Revision - Revisionsbegründung - Erfolgsaussicht

  • BVerwG, 17.12.1981 - 5 C 56.79

    Ärztekammer - Verbandszeitschrift - Allgemeinpolitisch

  • BSG, 29.09.1999 - B 6 KA 30/98 R

    Keine Anfechtungsbefugnis von niedergelassenen Vertragsärzten gegen

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.01.1998 - L 5 KR 15/97
  • BVerwG, 03.08.2000 - 3 C 30.99

    Krankenhauspflegesätze; Genehmigung von Krankenhauspflegesätzen; Anfechtung der

  • BSG, 19.03.2002 - B 1 KR 34/00 R

    Betriebskrankenkassen - länderübergreifender Landesverband - Kündigung - Austritt

  • BSG, 27.10.1987 - 6 RKa 57/86

    Kassenarzt - Klagebefugnis

  • BSG, 09.12.1986 - 8 RK 25/85

    Kostenerstattung - Rechenzentrum - Erfüllung von Pflichtaufgaben -

  • LSG Baden-Württemberg, 16.11.2010 - L 11 KR 448/10

    Krankenversicherung - Betriebskrankenkasse - Zulässigkeit der Anfechtungsklage

    Dies sagt aber noch nichts über den Umfang der gerichtlichen Überprüfung aus (vgl zu einer ähnlichen Problematik BSG 25.6.2002 SozR 3-2500 § 217 Nr. 1).

    Soweit sich der Beklagte hierfür auf ein Urteil des 1. Senats vom 25. Juni 2002 (B 1 KR 10/01 R, SozR 3-2500 § 217 Nr. 1 S 3 ff) beruft, verkennt er, dass der 1. Senat in dieser Entscheidung die Anfechtungsklage einer BKK gegen einen Verbandsumlagebescheid ohne Weiteres für zulässig gehalten und die Überprüfbarkeit von Verbandstätigkeit (lediglich) als Problem des Umfangs der gerichtlichen Nachprüfung und damit der Begründetheit der Anfechtungsklage angesehen hat.

    Das Recht der Klägerin, die Umlagebescheide mit einer Anfechtungsklage anzugreifen, sagt aber noch nichts über den Umfang der gerichtlichen Überprüfung aus (ebenso zu einer vergleichbaren Problematik BSG, Urteil vom 25. Juni 2002, B 1 KR 10/01 R, SozR 3-2500 § 217 Nr. 1).

    Ob diese der Hilfegewährung an andere BKK zustimmen oder nicht, ist deshalb eine Frage, welche die Strategie der Verbandstätigkeit betrifft und die das Gesetz der besonderen Erörterung und Willensbildung innerhalb der Körperschaftsorgane bzw Gesellschafter unterworfen hat (vgl BSG, Urteil vom 25. Juni 2002, B 1 KR 10/01 R, SozR 3-2500 § 217 Nr. 1).

  • BSG, 24.02.2004 - B 2 U 31/03 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Gefahrtarif - Beitrag - Altlasten - DDR -

    Die Klägerin wird dadurch nicht rechtlos gestellt, denn der Betroffene hat in solchen Fallgestaltungen die Möglichkeit einer Unterlassungsklage, sofern durch das Handeln des Unfallversicherungsträgers sein eigener Rechtskreis berührt wird (vgl BSG SozR 3-2500 § 217 Nr. 1 mwN sowie BVerfGE 67, 26 = SozR 1500 § 54 Nr. 60).
  • BSG, 24.09.2008 - B 12 KR 10/07 R

    Krankenversicherung - Zulässigkeit der Anfechtungsklage gegen

    Soweit sich der Beklagte hierfür auf ein Urteil des 1. Senats vom 25.6.2002 (B 1 KR 10/01 R, BSGE 89, 277, 279 ff = SozR 3-2500 § 217 Nr. 1 S 3 ff) beruft, verkennt er, dass der 1. Senat in dieser Entscheidung die Anfechtungsklage einer BKK gegen einen Verbandsumlagebescheid ohne Weiteres für zulässig gehalten und die Überprüfbarkeit von Verbandstätigkeit (lediglich) als Problem des Umfangs der gerichtlichen Nachprüfung und damit der Begründetheit der Anfechtungsklage angesehen hat.

    Der Senat kann dabei offen lassen, ob sich diese Folge bereits daraus ergibt, dass eine Überprüfung von Entscheidungen des Beklagten, die allgemein seine Verbandstätigkeit betreffen und die das Gesetz deshalb der Erörterung und Willensbildung innerhalb seiner Verbandsorgane unterwirft, generell bzw schlechthin ausgeschlossen oder im Hinblick auf die bereits genannte Rechtsprechung des 1. Senats (Urteil vom 25.6.2002, aaO) unter dem Gesichtspunkt des "Sonderbeitrags" eine Ausnahme hiervon zuzulassen ist.

  • BSG, 21.01.2014 - B 1 KR 133/12 B
    "Welches sind 'spezifische Fehler der Umlageerhebung' (vgl. dazu BSG, NZS 2003, 592, 593, Rn. 7 am Anfang), die eine Anfechtung des Umlagebescheides eines Verbandes durch eine verbandsangehörige Krankenkasse erlauben, obwohl die Krankenkasse die Möglichkeit gehabt hätte, die dem Umlagebescheid vorhergehende finanzielle Grundentscheidung des Verbandes im Wege einer Unterlassungsklage gerichtlich anzugreifen?" 10 Der erkennende Senat lässt die Frage offen, ob der Beklagte damit eine Rechtsfrage klar formuliert.

    Jedenfalls zeigt der Beklagte nicht auf, wieso ausgehend von der zitierten Rechtsprechung (BSGE 89, 277 = SozR 3-2500 § 217 Nr. 1) entscheidungserheblicher Klärungsbedarf bestehen soll.

    Danach stellt es in Einklang mit der Rechtsprechung des BVerwG einen Missbrauch dar, wenn eine Körperschaft mittels Anfechtung der von ihr erlassenen Umlagebescheide zur Beachtung der ihr rechtlich vorgegebenen Aufgabenbeschränkungen angehalten und für eventuelle Überschreitungen in der Vergangenheit zur Rechenschaft gezogen werden soll (vgl BSGE 89, 277, 280 f = SozR 3-2500 § 217 Nr. 1 S 4 f).

  • BSG, 24.09.2008 - B 12 KR 11/07 R

    Zulässigkeit der Anfechtungsklage einer Krankenkasse gegen einen

    Soweit sich der Beklagte hierfür auf ein Urteil des 1. Senats vom 25.6.2002 (B 1 KR 10/01 R, BSGE 89, 277, 279 ff = SozR 3-2500 § 217 Nr. 1 S 3 ff) beruft, verkennt er, dass der 1. Senat in dieser Entscheidung die Anfechtungsklage einer BKK gegen einen Verbandsumlagebescheid ohne Weiteres für zulässig gehalten und die Überprüfbarkeit von Verbandstätigkeit (lediglich) als Problem des Umfangs der gerichtlichen Nachprüfung und damit der Begründetheit der Anfechtungsklage angesehen hat.

    Der Senat kann dabei offen lassen, ob sich diese Folge bereits daraus ergibt, dass eine Überprüfung von Entscheidungen des Beklagten, die allgemein seine Verbandstätigkeit betreffen und die das Gesetz deshalb der Erörterung und Willensbildung innerhalb seiner Verbandsorgane unterwirft, generell bzw schlechthin ausgeschlossen oder im Hinblick auf die bereits genannte Rechtsprechung des 1. Senats (Urteil vom 25.6.2002, aaO) unter dem Gesichtspunkt des "Sonderbeitrags" eine Ausnahme hiervon zuzulassen ist.

  • BSG, 24.01.2003 - B 12 KR 6/00 R

    Krankenkasse - Zahlung - Risikostrukturausgleich - Versicherter - Beitragshöhe -

    Das Fehlen eines entsprechenden Leistungsantrags lässt das Rechtsschutzbedürfnis für die Anfechtungsklage nicht entfallen (vgl Bundessozialgericht SozR 3-2500 § 217 Nr. 1).
  • BSG, 19.12.2012 - B 12 KR 29/10 R

    Krankenversicherung - Betriebskrankenkasse - fakultativer Finanzausgleich -

    Weder ist sie - wie der Beklagte unter Hinweis auf ein Urteil des 1. Senats des BSG vom 25.6.2002 (BSGE 89, 277, 279 ff = SozR 3-2500 § 217 Nr. 1 S 3 ff) meint - unstatthaft, weil er als BKK-Bundesverband zur Beachtung ihm rechtlich vorgegebener Aufgabenbeschränkungen auf dem (Um)Weg über eine Anfechtung von Umlagebescheiden durch eine einzelne BKK nicht angehalten werden kann, noch fehlt der Klägerin insoweit die Klagebefugnis.
  • SG Aachen, 13.07.2004 - S 13 KR 20/03

    Krankenversicherung

    Er äußert Bedenken gegen die Zulässigkeit der Klage unter Hinweis auf ein Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 25.06.2002 - B 1 KR 10/01 R - zutreffende Klageart sei eine Unterlassungsklage.

    Insofern besteht zwischen den Beteiligten ein Überordnungsverhältnis (BSG, Urt. v. 25.06.2002 - B 1 KR 10/01 R = BSGE 89, 277 = SozR 3-2500 § 217 Nr. 1 = NZS 2003, 592).

  • LSG Hamburg, 01.11.2012 - L 1 KR 33/10
    Das Bundessozialgericht hat die Frage nach der Prüfungsdichte ausdrücklich unter dem Obersatz der materiellen Rechtmäßigkeit des Umlagebescheides behandelt (BSG, Urteil vom 25.6.2002, B 1 KR 10/01 R, BSGE 89, 277; BSG, Urteil vom 24.9.2008, B 12 KR 10/07 R, juris; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 16.11.2010, L 11 KR 448/10, juris).

    In seiner Grundsatzentscheidung über krankenversicherungsrechtliche Verbandsumlagen hat das Bundessozialgericht (Urteil vom 25.6.2002, B 1 KR 10/01 R, BSGE 89, 277) an die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. etwa Urteil vom 13.12.1979, 7 C 65/78, BVerwGE 59, 242) angeknüpft, wonach eine Anfechtung von Bescheiden über eine Verbandsumlage grundsätzlich nicht zur Kontrolle der Verwaltungstätigkeit des Verbandes dient.

  • SG Stuttgart, 26.11.2009 - S 16 KR 84/07

    Finanzierung von Hilfen an notleidende Krankenkassen

    Aus dem Urteil des BSG vom 25.6.2002 (B 1 KR 10/01 R) ergibt sich - entgegen der Auffassung der Klägerin - keine andere Beurteilung.
  • SG Düsseldorf, 15.11.2007 - S 8 KR 43/05

    Krankenversicherung

  • LSG Bayern, 27.09.2011 - L 5 KR 302/08

    Krankenversicherung - Bundesverband der Krankenkassen - Gewährung von

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2007 - L 16 KR 162/06

    Krankenversicherung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2007 - L 16 KR 214/04

    Krankenversicherung

  • LSG Baden-Württemberg, 13.12.2010 - L 1 U 4395/10
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.09.2005 - L 16 B 65/05

    Krankenversicherung

  • LSG Baden-Württemberg, 13.12.2010 - L 1 U 4396/10
  • LSG Baden-Württemberg, 13.12.2010 - L 1 U 4675/10
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